Golf spiegelt das Leben wider, in ganz vielen Facetten. Eine davon ist: Nicht immer scheint die Sonne. Weil Golf nun mal ein Sport ist, der unter freiem Himmel betrieben wird, kann es auch mal regnen. Das schränkt ein, kann aber auch Spaß machen – wenn sie richtig ausgerüstet sind.
Die Luft steht, es regt sich kaum ein Lüftchen, am Horizont ballen sich Wolken zusammen. Abgeschlagen wird trotzdem. Klar. Wir sind ja nicht aus Zucker. Es empfiehlt sich jedoch, vorsichtshalber einen Regenschirm einzupacken. Die passende Halterung am Trolley sollte übrigens eine Grundvoraussetzung beim Kauf Ihres Wagens sein. Unter dem Schirm bleiben Sie trocken. Direkt darunter können Sie einen eventuell nass gewordenen Handschuh zum Trocknen aufhängen oder das Handtuch platzieren.
Werden Sie von einem Regenguss überrascht, ziehen Sie erstmal Ihrem Bag die Haube über. Nasse Schlägergriffe machen nun wirklich überhaupt keinen Spaß. Sollte Ihr Bag nur wasserabweisend, aber nicht wasserdicht sein, bietet sich nach der Runde an, es mit dem Luftdruckreiniger zu bearbeiten und anschließend im Warmen komplett durchtrocknen zu lassen.
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