A wie Abschlag:
Umfasst gleich mehrere Aspekte:
Der Abschlag ist für Spieler der erste Schlag auf einem Loch.
Für Greenkeeper die im besten Fall ebene Fläche, um dort die Abschlagmarkierung zu setzen.
Für Regelhüter die Fläche zwischen den Abschlagmarkierungen, im 90-Grad-Winkel gemessen mit zwei Schlägerlängen nach hinten
Für die Vorgabesystem des Deutschen Golf-Verbandes (DGV), anhand dessen der Platz eingestuft wird: Ein Areal von zehn Meter vor dem Messpunkt bis zu zehn 10 Meter dahinter.
B wie Besserlegen:
Hat es lange geregnet, ist der Boden tief und entsprechend anfällig: Da kann der Club eine Platzregel aufstellen, nach der ein Ball besser gelegt werden darf, wenn er sich etwa auf dem Fairway eingegraben hat. Üblich ist dabei eine Scorekarte als Abstandsmesser – bevor Sie fragen: In der Breite, nicht in der Länge. Und der Ball darf vor dem Schlag gereinigt werden.
C wie Chip:
Sie liegen in der Nähe des Grüns, nur ein paar Meter fehlen zur Fahne, aber putten können Sie eben noch nicht. Da braucht es nun einen Annäherungsschlag, der im besten Fall das Loch treffen oder zumindest nur ein kurzes Stück entfernt zum Liegen kommen sollte. Je besser der Chip, desto höher die Chance auf ein gutes Ergebnis.